Arbeitssuche in Spanien

Darf ich in Spanien arbeiten?

Alle EU-Bürger haben das gleiche Recht, in Spanien zu leben und zu arbeiten wie ein Spanier und benötigen keine Arbeitserlaubnis.

Ich spreche kein Spanisch, wie stehen meine Chancen, Arbeit zu finden?

Dies kann ein großes Hindernis sein und wird Ihre Chancen einschränken. Nicht-Spanisch sprechende Personen werden jedoch in den Gebieten mit einer hohen Expat-Bevölkerung mehr Erfolg haben. In den britischen Gemeinden gibt es immer wieder Menschen, die es vorziehen, britische Handwerker wie Klempner und Schreiner einzusetzen. Dies gilt für jeden Beruf, bei dem ein gutes Verständnis und eine reibungslose Kommunikation notwendig ist, z.B. beim Friseur und anderen Dienstleistungen. Tourismus, Immobilien, Versicherungen und Finanzen eröffnen weitere Möglichkeiten.

Sind meine Qualifikationen im Vereinigten Königreich gültig?

Nach EU-Recht wird jeder Handels- oder Berufsabschluss, der in der EU erworben wurde, in Spanien anerkannt. Um Ihre Qualifikationen anerkennen zu lassen, bringen Sie Ihre Zeugnisse und Übersetzungen zum Ministerium für Sport, Bildung und Kultur in dem Bereich, in dem Sie arbeiten möchten, um die Homologation zu erhalten. Siehe die spanische Botschaft www.spanishembassyhomepage.com und das britische Konsulat in Madrid www.ukinspain.com. Für medizinische und landwirtschaftliche Qualifikationen siehe www.naric.org.uk.

Kann ich Arbeitslosengeld/Arbeitslosengeld beantragen?

Ja, Sie haben Anspruch auf dasselbe Arbeitslosengeld/Job Seekers Allowance, das Sie auch im Vereinigten Königreich erhalten würden. Sie wird von der spanischen INEM (Nationales Institut für Beschäftigung) für maximal drei Monate gezahlt. Um sich zu qualifizieren, müssen Sie sich zunächst im Vereinigten Königreich anmelden.

Werde ich Steuern zahlen müssen?

Ja, wenn Sie länger als 183 Tage in einem Kalenderjahr ansässig sind. Die spanische Einkommenssteuer ist in der Regel niedriger als in der übrigen EU. Der Steuersatz wird unter Berücksichtigung verschiedener Abzüge, einschließlich Lebenshaltungskosten und Sozialversicherungszahlungen, berechnet. Er beginnt bei 10 Prozent für die ersten viertausend Euro des zu versteuernden Einkommens und steigt bis zu 45 Prozent bei einem zu versteuernden Einkommen über fünfundvierzigtausend Euro.

Wie zahle ich Steuern?

Sie wird automatisch von Ihrem Arbeitgeber abgezogen. Sie müssen bei Ihrem örtlichen Finanzamt eine jährliche Steuererklärung abgeben.

 

Was Sie schon immer wissen wollten … alle Reports 6 Tage zum halben Preis

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

von Gerhard Kurtz hörte ich zum ersten Mal in der Frankfurter Rdaktion der Bildzeitung. Reporter-Kollege Willy M., der wenig später bei Bild kündigte und nach New York zog, hatte den Kurtz-Brief abonniert und
gab mir einige Exemplare zum Lesen. Den Kurtz-Brief gab’s damals natürlich auf Papier, und er wurde mit der Post verschickt.

Das war im Januar 1981.

Kurtz schrieb über Geld und Steuern und darüber, was in anderen Ländern besser lief als in Deutschland. Er hatte viele Klassetipps für seine Leser. Und er hatte pfiffige Ideen. Jedem neuen Leser köderte er mit 1.000 qm Land in Paraguay.

Ich war begeistert! Sowas ähnliches wollte
ich auch mal machen, nahm ich mir vor

Bei Bild für die Kolumne »Bild hilft« mit Behörden und Konzernen zu verhandeln, die Leser über den Tisch gezogen hatten, machte mir durchaus Spass. Mit Eltern ermordeter Mädchen zu sprechen weniger … aber es
war ja alles sehr gut bezahlt bei Bild.

Geld konnte ich brauchen. Im Sommer machten wir damals eine deutsche Zeitung auf Mallorca und Ibiza – ein Riesenspass, aber finanziell eher der Ruin.

Gerhard Kurtz hielt es nicht lange in seiner Heimat im hessischen Fulda. Schon als junger Mann fuhr er mit dem Dampfer in die USA, war Austauschschüler in New York.

Seine zweite Reise über den Atlantik
ging sehr viel schneller…

Als er Deutschland endgültig verliess, nahm er die Concorde und erreichte Nordamerika in doppelter Schallgeschwindigkeit. In seinem neuen Leben schrieb er erste Reportagen für die Vancouver Sun und den San Francisco
Cronicle
.

Für den Verlag Hoffmann & Campe schrieb er Bücher über Geld und Steuern und darüber, wie Sie zu Ihrem Recht kommen. Dass er seinen Lesern verriet, wie sie die hohen deutschen Steuern vermeiden, sich für 500 Dollar einen Doktortitel kaufen, und mit welchen schwer nachweisbaren Krankheiten Sie ganz leicht krankgeschrieben werden, hat Behörden nicht immer begeistert.

Gerhard Kurtz hat in vielen interessanten Ländern gelebt. Im damals noch empfehlenswerten Andorra, in Gerona, Barcelona und auf Ibiza, in Frankreich, Irland und der Schweiz, in Mexiko und Venezuela, Costa Rica und Panama, Israel und Paraguay.

Bereits 1973 gründete Kurtz in Panama (»…wo schon Onassis Steuern sparte und sich gegen ruinöse Haftung schützte«) seine Aktiengesellschaft »Market Letter Corporation«, bei der sein Geldbrief und später sein
Kurtz-Brief erschien, den er immer da schrieb und verschickte, wo er sich gerade aufhielt.

Dass ich so ähnlich leben und arbeiten wollte, weiss ich
seit 1981. Bis es so weit war, vergingen 16 Jahre

Ich lernte Gerhard Kurtz kennen, als ich für den Verleger Norman Rentrop den Infobrief International Living schrieb. Um die Jahrtausendwende besuchte ich den Meister im sonnigen Süden., wo er mit seiner Frau Monika in einer prächtigen Villa lebt. Seitdem arbeiten wir immer wieder mal zusammen und helfen uns gegenseitig, zuerst mit International Living und dann mit »Leben im Ausland«.

Das Internet hat auch das Leben
von Gerhard Kurtz verändert…

Während früher das Geld für ein Abo des Kurtz-Brief nicht selten im Briefumschlag bei ihm eintrudelte, verkauft er seine Reports längst über seine Webseite marketlettercorp.com. Natürlich hat das Internet auch das Leben von Meister Kurtz vereinfacht … aber die Zeit davor hatte durchaus ihren Charme … und auch manchen Vorteil.

Die heute alltägliche Kontrolle und Überwachung war früher undenkbar. Geschäfte über Offshore-Firmen waren ein ganz normaler Vorgang. Keiner kam auf die Idee, das Bargeld abzuschaffen.

Jetzt ist Meister Kurtz 85 geworden. Zeit
für den Ruhestand, hat er entschieden

Seine vielen Reports hat er im Lauf der Jahre immer wieder aktualisiert und auf dem Laufenden gehalten. Damit
hört er jetzt auf. Gerhard Kurtz macht seinen Laden zu. Eigentlich war Ende Juni schon Schluss … aber dann
habe ich für alle Leser noch eine kurze Verlängerung herausgeschlagen:

Sie kriegen alle Kurtz-Reports zum halben Preis,
die Sie in den nächsten 6 Tagen kaufen!

Alle Titel von Gerhard Kurtz finden Sie auf seiner Webseite: Eine gigantische Menge interessanter Infos, und
obendrein auch noch sehr, sehr unterhaltsam zu lesen…

–– Rettungsanker Zweitpass…

–– Ihre Offshore-Kreditkarte…

–– Der Eldorado-Report…

–– Krankenversicherung für Weltbürger…
–– Ihr Auslandskonto…
–– Das Big Brother-PAket…
–– Namens-Änderungs-Report…
–– Steueroase Internet…
–– Aussteiger-Dorado Kanaren…
–– Privatstiftung für Jedermann…
–– Die 130 heissesten Firmen-Gründungs-Paradiese…
–– Steueroasen-Crashkurs…
–– Österreich streng vertrauich…
–– Der Auswanderungs-Report…
–– Philippinen für Insider…
–– Digitale Selbstverteidigung…
–– Besser als die Schweiz…
–– Liechtenstein ohne Maske…
–– Kapverden-Report…
–– Traumhaus unter Palmen…

…sind nur einige Beispiele der Kurtz-Reports, die Sie auf seiner Webseite finden. 107 Titel sind es alles in allem, und Sie bekommen jeden Report zum halben Preis, den Sie bis 6. Juli bestellen!

Nicht vergessen: In der Nacht des 6. Juli
schliesst der Webshop von Gerhard Kurtz …

… und was Sie bis dahin nicht bestellt haben, kriegen Sie nie mehr. Am besten klicken Sie jetzt gleich
auf marketlettercorp.com und sehen sich um, was für Sie nützlich und interessant ist!

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland … und vor allem
gesund bleiben!

Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.

 

Holen Sie jetzt Ihr Geld vom Konto, bevor es die Regierung oder Ihre Bank tut

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

vieles deutet darauf hin, dass auf Deutschland schlechte Zeiten zukommen. Die Wirtschaft stottert. Fehlender Umsatz im Inland wird damit abgetan, Deutschland sei ja Export-Weltmeister. Aber was nützt das, wenn die Exporte kein Geld bringen, sondern nur eine Gutschrift auf dem
Target2-Konto, das nie ausgeglichen wird?

Am Ende wird der Steuerzahler auch für die Exporte haften, genauso wie für die Banken, denen der Minuszins das Geschäft ruiniert.

Eine Zinswende ist nicht in Sicht, da sind sich viele Ökonome einig!

Die Zentralbank, sagen sie, habe gar keine Chance, wenn sie nicht eine Pleitewelle von Firmen riskieren will, die allein der Minuszins am Leben hält – und damit massenhaft Kreditausfälle, Bankenpleiten und den Wirtschaftskollaps.

Wir lesen schon von 4 Prozent oder mehr, die Banken künftig dafür kassieren, dass Sie Ihnen Ihr Geld überlassen.

Wenn Sie jetzt noch daran denken…

–– wie sich die Politik immer dreister an Ihrem Geld bedient…
–– und wie weit der Kampf gegen Bargeld schon fortgeschritten ist…

… um den Bürger 100prozentig durchsichtig und abhängig zu machen und jede finanzielle Selbst-verteidigung auszuschalten, dann merken Sie:

Es ist Fünf vor Zwölf, um Ihre Ersparnisse zu retten! Das kommt jetzt auf uns alle zu:

Leben im Ausland

Beispiel Bargeldverbot…

Dass Politik und Banken von einem Leben ohne Bargeld träumen, ist aus ihrer Sicht ganz normal. Es wird verständlich, wenn endlich der letzte Bürger-Depp kapiert, dass seine Regierung nicht für ihn arbeitet, sondern gegen ihn.

Ihre Regierung will…

¬¬–– dass jede Zahlung, jeder noch so kleine Einkauf eine Spur hinterlässt und unser ganzes Leben
öffentlich zu kontrollieren ist,

–– dass wir einer Bank ausgeliefert sind und drohenden Gefahren wie Abbuchungen von Sondersteuern, Minuszinsen oder einem Beitrag zur Bankenrettung nicht mehr entkommen, indem wir unser
Geld abheben und mitnehmen,

–– dass uns Behörden, falls wir uns irgendwie unbeliebt machen, im Extremfall jederzeit finanziell abschalten können.

–– Ohne Bargeld sind wir nicht nur Negativzinsen ausgeliefert, sondern auch der Gebührenwillkür jeder Bank. Gebühren werden steigen, und ein Wechsel der Bank wird nichts nützen, weil alle bei der Abzocke mitmachen.

EZB-Chefin Lagarde fordert seit Jahren, von jedem Konto 10 Prozent abzubuchen

Wohin der Weg geht, kündigt sich seit Jahren an…

–– Die Abschaffung des 500-Euro-Scheins
–– Grenzen bei Barzahlung in vielen Ländern Europas
–– und jetzt die Herabsetzung des anonymen Goldkaufs von 10.000 auf 2.000 Euro

Das sind Warnsignale, die nicht zu übersehen sind. Ob sie uns Bargeld nach und nach abgewöhnen oder es knallhart verbieten, und wie ein solches Verbot aussehen könnte, darüber gehen die Meinungen auseinander.

Aber eins ist klar…

Wenn Sie sich davor schützen wollen, müssen Sie
was tun, so lange es noch möglich ist. Jetzt!

Noch nie gab es so viele Risiken und Gefahren gleichzeitig für Ihr Geld. Es geht nicht nur um ein Bargeldverbot (gegen das die besten Gegenmittel vermutlich erst erfunden werden, wenn es Realität ist). Es geht auch darum, Ihr Geld auf dem Konto vor automati¬schem Schwund durch
Minuszinsen zu schützen … und auch vor willkürlichem Zugriffen der Politik.

Sie erinnern sich…

EZB-Chefin Lagarde – erstmals eine branchenfremde Politikerin, und noch dazu wegen Veruntreuung von 400 Millionen Euro verurteilt – fordert seit Jahren, den Menschen in der EU eine einmalige Sonderzahlung in Höhe von zehn Prozent einfach vom Konto abzubuchen … und Spanien hat als erstes Land im Euroraum bereits eine Steuer auf Bankguthaben eingeführt.

Sie wissen, schlechte Beispiele machen schnell Schule im vereinten Europa

Was also tun?

Ihr erster Schritt sollte es sein, Ihre Guthaben von der Bank abzuziehen und immer nur soviel auf Ihrem Konto zu lassen, wie Sie für Daueraufträge, laufende Kosten und Taschengeld brauchen.

Auf ein Konto werden Sie ja auch künftig nicht verzichten wollen. Aus den genannten Gründen dürfte es aber sinnvoll sein, keine hohen Beträge auf einer Bank im Euroraum anzusammeln.

Sinnvolle Alternativen zu Ihrem Konto in Deutschland oder der EU, wobei Sie sich mit einigen Varianten auch gleich vom Bankensystem und Fiat-Geld verabschieden, lesen Sie verständlich zusammengefasst in der aktuellen Ausgabe von »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

Die besten Wege, wie Sie Ihre Ersparnisse jetzt in Sicherheit bringen

–– Eines oder mehrere Konten bei Banken und/oder Fintechs in mög¬lichst diskreten Ländern ausserhalb des Euroraums. Das ist nicht verboten – solange Sie es Ihrem Finanzamt nicht verschweigen, so lange Sie in Deutschland oder Öster¬reich wohnen und steuerpflichtig sind.
Also melden Sie es lieber … oder ziehen Sie weg.

Sinnvolle Banken und Helfer-Kontakte für Ihre Konto-Eroffnung: In »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

–– Barreserven in bewährten ausländischen Währungen wie dem Dollar, Schweizer Franken, britischem Pfund, norwegischen Kronen oder was auch immer Sie für sinnvoll halten. Bedenken Sie, dass es hier nicht um Spekulation geht, sondern um breite Absicherung.

–– Gold, Silber und andere wertvolle Metalle in möglichst kleinen Stückelungen. Was dabei heute alles zu beachten ist: In »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

–– Bitcoin und andere sinnvo¬l¬le Krypto-Währungen – aber nur, wenn Sie in der Lage sind, ein eigenes Wallet auf Ihrem Computer zu installieren. Und ganz wichtig: Höchste Vorsicht vor den vielen betrügerischen Schneeballsystemen, von denen ständig neue aus dem Boden schiessen! Die
wichtigsten Fakten zu Bitcoin: In »Leben im Ausland«:

–– Aufladbare Debitkarten auf Guthaben-Basis in verschiedenen Währungen. Durchaus auch Euro. Gute Kontakte dazu in »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

–– Private Geldsysteme, die sich über einen längeren Zeitraum als zuverlässig erwiesen haben. Zwei sinnvolle Alternativen, die Sie in Erwägung ziehen sollten: in »Leben im Ausland«:

–– Unverderbliche Waren aller Art, die nicht viel Platz beanspruchen, ihren Wert behalten und sich eventuell einmal als Tauschmittel eignen. Sehen Sie sich auf Prepper-Webseiten um, was dafür alles geeignet und sinnvoll ist. Ein Leser hat mir mal geschrieben, er werde sich als Tauschmittel für bargeldlose Zeiten kein Gold kaufen, sondern den billigsten polnischen Wodka.

Auch wichtig…

–– Achten Sie darauf, dass Sie Geld anlegen und nicht für absurden Konsum verplempern, wie etwa das neuste Smartphone, das ein halbes Jahr später schon wieder veraltet ist.

–– Falls Sie Bargeld vor allem lieben, weil Sie schwarz arbeiten und keine Lust haben, Steuern zu zahlen, so können Sie sich künftig auf Tauschbasis in Waren oder Dienstleistungen bezahlen lassen. Kleiner Nachteil: Sowas ist vom Gesetzgeber nicht gern gesehen.

Also machen Sie es besser gleich so, dass Sie Ihre bestehende Steuer¬pflicht in Deutschland, Österreich etc. legal beenden, indem Sie Ihren Wohn¬sitz in irgend ein unproblematisches Land verlegen. Dann können Sie Konten eröffnen, wo Sie wollen und in aller Welt mit Ihren Kreditkarten zahlen,
ohne sich Gedanken über Ihre elektronische Spur zu machen. Die interessiert ja dann niemanden mehr, weil Sie nichts Ungesetzliches tun.

Lesen Sie im aktuellen »Leben im Ausland«…

–– Liechtenstein gilt als einer der besten Finanzplätze der Welt. Dieser Kontakt hielt Ihnen bei der Eröffnung Ihres Liechtenstein-Kontos

–– Georgien: Das liberale Land zwischen Kaukasus und Schwarzem Meer hat das Schüffler-Abkommen der OECD nicht unterschrieben und schickt keine automatischen Informationen über Ihren Kontostand an Ihren Finanzminister. Bei der Konto-Eröffnung stellt Ihnen keiner dumme
Fragen, einziges Problem ist leider oft die Sprache. Hier ist der Kontakt, der bei Banken bestens eingeführt ist, fliessend Deutsch spricht und weiss, worauf es ankommt.

–– Grossbritannien hat sich ja vom Euro ferngehalten und wird nach dem Brexit in vieler Hinsicht noch interessanter. Die Auswahl an Banken ist gross. Wenn es einfach und schnell gehen soll,
er¬öffnen Sie Ihr Konto hier…

–– Nicht fehlen darf hier das wirtschaftlich starke Land, in dem Sie auf Festgeld noch Zinsen bis zu 18 Prozent bekommen … in bar!

–– Mit welcher Debitkarte ich selbst sehr gute Erfahrungen gemacht habe

–– Ein Problem mit Bargeld ist es, dass Scheine oft ungültig werden. Lesen Sie, bei welcher starken Währung kein noch so alter Geldschein seine Gültigkeit verliert

–– Bargeld-Reserven: Welche Zentralbank glauhaft versichert, dass ihre 1.000er-Banknote niemals abgeschafft wird – und wo Politiker sogar einen 5.000er-Schein einführen wollen.

–– Gold und Silber: Die besten Münzen, vertrauenswürdige Händler – und wie das genau mit der Mehrwertsteuer funktioniert

–– Bitcoin: Die einzige Form, wie es wirklich Sinn macht – und wie Sie am besten mit der Krypto-Währung umgehen, die schon viele Besitzer zu Millionären gemacht hat

–– Wie Sie Krypto-Währungen erkennen, von denen Sie lieber die Finger lassen: Hohen Betrugsrisiko und wahrscheinlicher Totalverlust

–– Private Geldsysteme: Warum ich hier ausnahmsweise mal die Schweiz empfehle

–– Private Geldsysteme: Die private Goldwährung, die ständig im Wert steigt, und mit der Sie online über 70.000 Artikel bei 3.062 Händlern einkaufen können…

Tun Sie’s jetzt …

Warum Sie Ihr Konto lieber selbst abräumen, bevor es Ihre Regierung oder Ihre Bank tut … und wie Sie Ihr Geld am besten in Sicherheit bringen: Diesmal In »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

Hier geht’s zur Ausgabe 143 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allen bisher erschienenen 142 Ausgaben im Memberbereich): www.coin-sl.com/ausland

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland

Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.

Mit freundlicher Genehmigung von Norbert Bartl Coin S.L.

error: Content is protected !!